Ich hoffe es geht dir gut.
Ich weiß nicht wirklich was ich dir schreiben soll, aber irgendwas muss ich. Die letzten beiden Tage war ich ziemlich von einem Unitext festgenagelt, den ich besprechen musste. 500 Seiten und das noch auf englisch, hat ein wenig länger gedauert als erhofft. Eigentlich sogar ziemlich lang. Nun habe ich gerade die Bewertung fertig geschrieben und auch versandt. Gute 30 Stunden zu spät, aber ich glaube nicht, dass dies ein allzu großes Problem darstellt.
Was allerdings hoch interessant ist, ist mein Schlafexperiment. Ich versuche mich nun an Polyphasischem Schlaf. Nun geht es mal darum herauszufinden was mein Körper so macht. Interessanterweise ist das um einiges schwerer als erwartet, denn zum einen ist eine Umstellungsphase normal, daher kann ich ohnehin noch nicht viel sagen, zum anderen spielen in meinem Körper tatsächlich eine menge an anderen Faktoren eine nicht allzu kleine Rolle.
Habe schon länger kein Bier mehr getrunken, um dieses Faktor irgendwie auszuklammern. Aber wie es sich mit Kaffee verhält ist äußerst unklar. Ich weiß auch nicht wieviel Einfluß er auf mein Wachsein hat. Normalerweise. Damit aufzuhören hab ich noch nicht ganz gewagt, aber ich reduziere.
Das einzige was ich sagen kann ist, dass ich eine neue Konsequenz begrüße. Ich schlafe nicht mehr irgendwie, wie früher, als ich meistens viel länger als ich das eigentlich wollte schlief, sondern schaffe es leichter wieder aus einem Bett aufzustehen. Außerdem schaffe ich es mehr Sachen zu erledigen als sonst.
Die Grundproblematik ist einfach, dass ich keinen Vergleich habe zu einem Tag ohne Kaffee oder zu irgendeinem anderen Schlafrhytmus. Ich hoffe, oder unterliege dem Glauben, dass mir irgendein Rhytmus, auch wenn sich der, den ich mir jetzt ausgesucht habe ein bisschen absurd klingt, gut tun wird. Und wenn nicht wars wenigstens ein lustiges Experiment.
Du hast nach Fotos von der Hochzeit gefragt. Naja... die interessantesten sind die, die wir später gemacht haben. Oder Abends. Wie auch immer, unsere Laune war gut, ich habe wenigstens etwas halbwegs sinnvolles gemacht diesen Tag. Roland und ich plauderten später noch mit einem Kellner, was dann zu einer recht katastrophalen Alkohol-Blut Mischung führte, die mich auch den ganzen nächsten Tag noch beeinträchtigte. Roland konnte natürlich nicht mehr mit einem Auto fahren, daher schliefen wir beide auf dem ausgezogenen Bett in der Dunkelkammer.
Da habe ich schon recht lange nicht gemeinsam mit jemandem übernachtet, gesellschaft ist erfreulich. Und die von guten Freunden umso mehr.
Ich habe schon wieder recht wenig Kontakt zu anderen Menschen irgendwie. Dieses Buch hat mich echt von allem abgehalten und manchmal tauchen solche Gedanken auf wie: Wärst du den ganzen Samstag nicht von deinem Hang zum Rotwein, auch wenn du ihn nicht verträgst, beeinträchtigt gewesen, hättest du schon an dem Tag etwas machen können.
Naja.
Hier nun ein Foto das mich zeigt. Roland hat das nur schnell mal gemacht, eine bessere Version habe ich ja auf Facebook raufgeladen. Dennoch hier bin immerhin ich oben, vielleicht freut dich das.
BTW: Die weißabgleiche der verschiedenen Lichtquellen stimmen natürlich überhauptnicht, aber das war einfach weil es uns egal war. Man hätte das beheben können indem man den WEißabgleich des Blitzes mit einem Filter ausgleicht, aber es ist ja nur ein blödes Spaßfoto. (Ich weiß das interessiert dich nicht, ist mir aber egal)
Ich weiß nicht wirklich was ich dir schreiben soll, aber irgendwas muss ich. Die letzten beiden Tage war ich ziemlich von einem Unitext festgenagelt, den ich besprechen musste. 500 Seiten und das noch auf englisch, hat ein wenig länger gedauert als erhofft. Eigentlich sogar ziemlich lang. Nun habe ich gerade die Bewertung fertig geschrieben und auch versandt. Gute 30 Stunden zu spät, aber ich glaube nicht, dass dies ein allzu großes Problem darstellt.
Was allerdings hoch interessant ist, ist mein Schlafexperiment. Ich versuche mich nun an Polyphasischem Schlaf. Nun geht es mal darum herauszufinden was mein Körper so macht. Interessanterweise ist das um einiges schwerer als erwartet, denn zum einen ist eine Umstellungsphase normal, daher kann ich ohnehin noch nicht viel sagen, zum anderen spielen in meinem Körper tatsächlich eine menge an anderen Faktoren eine nicht allzu kleine Rolle.
Habe schon länger kein Bier mehr getrunken, um dieses Faktor irgendwie auszuklammern. Aber wie es sich mit Kaffee verhält ist äußerst unklar. Ich weiß auch nicht wieviel Einfluß er auf mein Wachsein hat. Normalerweise. Damit aufzuhören hab ich noch nicht ganz gewagt, aber ich reduziere.
Das einzige was ich sagen kann ist, dass ich eine neue Konsequenz begrüße. Ich schlafe nicht mehr irgendwie, wie früher, als ich meistens viel länger als ich das eigentlich wollte schlief, sondern schaffe es leichter wieder aus einem Bett aufzustehen. Außerdem schaffe ich es mehr Sachen zu erledigen als sonst.
Die Grundproblematik ist einfach, dass ich keinen Vergleich habe zu einem Tag ohne Kaffee oder zu irgendeinem anderen Schlafrhytmus. Ich hoffe, oder unterliege dem Glauben, dass mir irgendein Rhytmus, auch wenn sich der, den ich mir jetzt ausgesucht habe ein bisschen absurd klingt, gut tun wird. Und wenn nicht wars wenigstens ein lustiges Experiment.
Du hast nach Fotos von der Hochzeit gefragt. Naja... die interessantesten sind die, die wir später gemacht haben. Oder Abends. Wie auch immer, unsere Laune war gut, ich habe wenigstens etwas halbwegs sinnvolles gemacht diesen Tag. Roland und ich plauderten später noch mit einem Kellner, was dann zu einer recht katastrophalen Alkohol-Blut Mischung führte, die mich auch den ganzen nächsten Tag noch beeinträchtigte. Roland konnte natürlich nicht mehr mit einem Auto fahren, daher schliefen wir beide auf dem ausgezogenen Bett in der Dunkelkammer.
Da habe ich schon recht lange nicht gemeinsam mit jemandem übernachtet, gesellschaft ist erfreulich. Und die von guten Freunden umso mehr.
Ich habe schon wieder recht wenig Kontakt zu anderen Menschen irgendwie. Dieses Buch hat mich echt von allem abgehalten und manchmal tauchen solche Gedanken auf wie: Wärst du den ganzen Samstag nicht von deinem Hang zum Rotwein, auch wenn du ihn nicht verträgst, beeinträchtigt gewesen, hättest du schon an dem Tag etwas machen können.
Naja.
Hier nun ein Foto das mich zeigt. Roland hat das nur schnell mal gemacht, eine bessere Version habe ich ja auf Facebook raufgeladen. Dennoch hier bin immerhin ich oben, vielleicht freut dich das.
BTW: Die weißabgleiche der verschiedenen Lichtquellen stimmen natürlich überhauptnicht, aber das war einfach weil es uns egal war. Man hätte das beheben können indem man den WEißabgleich des Blitzes mit einem Filter ausgleicht, aber es ist ja nur ein blödes Spaßfoto. (Ich weiß das interessiert dich nicht, ist mir aber egal)