Heute überlegte ich während der Arbeit, was ich schreiben könnte und noch mehr was ich dir zeigen kann...
Dies ist immerhin eine Möglichkeit, dir mittzuteilen wie es mir geht, also will ich das tun. Es ist die schnellste Möglichkeit.
Ich arbeite wieder, heute und morgen. Von der Sinnlosigkeit ganz zu schweigen, erschwert es mir zum Einen etwas produktives, in dem Sinne, wie ich mir das vorstelle zu tun und zum Anderen hindert es mich daran Dinge zu tun, die ich gerne mache.
Ich habe schon länger keine Zeit mit Freunden verbracht, ich war nicht tanzen, nicht aus. Scheint mir recht unmöglich zu sein, wenn ich um 8 wieder aufstehen muss. Ich war zum Teil ohne schlaf in der Arbeit, aber dann macht sie noch weniger Spaß. Der Kampf mit dem Tag ist dann so hart, dass ich mir das nicht zumuten will.
Ich vermisse also. Ich vermisse schöne Dinge, ich vermisse Freunde, ich vermisse es einfach unbedacht zu sein, ohne einen Zeitplan, einfach nicht an ein Morgen zu denken, ich vermisse auch eine gewisse körperliche Anwesenheit, Fitness.
All dies macht mich nur noch mehr darauf aufmerksam wie sehr ich dich vermisse. Nichts lenkt mich ab und wenn ich in der Arbeit nichts zu tun habe, was oft vorkommt schweift mein Denken, fast wie automatisch zu dir.
Ich vermisse deine Haut, deine Haare, deinen Körper, deine Nähe. Ich vermisse es mich mit dir zu unterhalten. Mit dir irgendwas zu unternehmen, oder einfach dazuliegen.
Liest sich wohl recht kitschig.
Zum Jahresende hin, sowie um meinen Geburtstag herum bin ich immer melancholisch, denke an das Jahr zurück und bin nie zufrieden. Zu meinem Geburtstag ist mir seit einigen Jahren zum Weinen zu mute.
Das ist es wovon der letzte Monat geprägt war. Arbeit und Entbehrung.
Bald ist es wieder an der Zeit tanzen zu gehen, irgendein Ventil aufzumachen.
daher auch das Foto.

Ich freue mich schon enorm auf deine Rückkehr.
Dies ist immerhin eine Möglichkeit, dir mittzuteilen wie es mir geht, also will ich das tun. Es ist die schnellste Möglichkeit.
Ich arbeite wieder, heute und morgen. Von der Sinnlosigkeit ganz zu schweigen, erschwert es mir zum Einen etwas produktives, in dem Sinne, wie ich mir das vorstelle zu tun und zum Anderen hindert es mich daran Dinge zu tun, die ich gerne mache.
Ich habe schon länger keine Zeit mit Freunden verbracht, ich war nicht tanzen, nicht aus. Scheint mir recht unmöglich zu sein, wenn ich um 8 wieder aufstehen muss. Ich war zum Teil ohne schlaf in der Arbeit, aber dann macht sie noch weniger Spaß. Der Kampf mit dem Tag ist dann so hart, dass ich mir das nicht zumuten will.
Ich vermisse also. Ich vermisse schöne Dinge, ich vermisse Freunde, ich vermisse es einfach unbedacht zu sein, ohne einen Zeitplan, einfach nicht an ein Morgen zu denken, ich vermisse auch eine gewisse körperliche Anwesenheit, Fitness.
All dies macht mich nur noch mehr darauf aufmerksam wie sehr ich dich vermisse. Nichts lenkt mich ab und wenn ich in der Arbeit nichts zu tun habe, was oft vorkommt schweift mein Denken, fast wie automatisch zu dir.
Ich vermisse deine Haut, deine Haare, deinen Körper, deine Nähe. Ich vermisse es mich mit dir zu unterhalten. Mit dir irgendwas zu unternehmen, oder einfach dazuliegen.
Liest sich wohl recht kitschig.
Zum Jahresende hin, sowie um meinen Geburtstag herum bin ich immer melancholisch, denke an das Jahr zurück und bin nie zufrieden. Zu meinem Geburtstag ist mir seit einigen Jahren zum Weinen zu mute.
Das ist es wovon der letzte Monat geprägt war. Arbeit und Entbehrung.
Bald ist es wieder an der Zeit tanzen zu gehen, irgendein Ventil aufzumachen.
daher auch das Foto.

Ich freue mich schon enorm auf deine Rückkehr.
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